Dabei geht es um ein gemeinsames Anliegen für die Menschen in unserem Land: Die soziale Arbeit des Deutschen Roten Kreuz wird von den gemeinwohlorientierten Lotterien unterstützt. Mit deren Spielerlösen hilft das DRK unter anderem in sozialen Brennpunkten.

Doch das Lotto-Prinzip wird bedroht: Ausländische Glücksspielkonzerne untergraben das bewährte Förderprinzip der Lotterien. Gelder, die Produktpiraten illegal aus dem deutschen Markt absaugen, werden der Gemeinwohlförderung entzogen und fehlen für Hilfsprojekte. Die Konsequenzen sind gravierend. 

Christian Reuter, DRK-Vorstandsvorsitzender und Generalsekretär, legt eine Erklärung des DRK zum Erhalt des Gemeinwohlmodells im Glücksspielstaatsvertrag vor. Er fordert die Politik zum Handeln auf. Mit konkreten Forderungen wenden sich das DRK und Vertreter der gemeinwohlorientierten Lotterien an die Ministerpräsidenten, die sich am 24. Oktober erneut mit dem Glücksspielstaatsvertrag beschäftigen. Beispiele aus der Wohlfahrtsarbeit in Berlin-Lichtenberg untermauern die Bedeutung dieser Art der Gemeinwohlförderung eindrucksvoll.

Teilnehmer:

- Christian Reuter (DRK-Vorstandsvorsitzender und Generalsekretär)

- Torsten Meinberg (Deutscher Lotto- und Totoblock, Federführer)

- Christian Kipper (Deutsche Fernsehlotterie, Geschäftsführer)

- Armin von Buttlar (Aktion Mensch, Vorstand)

- Dr. Joß Steinke (DRK-Bereichsleiter Jugend und Wohlfahrtspflege)

sowie Vertreter des DRK-Kreisverbandes Müggelspree und des Familienförderzentrums in Berlin-Lichtenberg, die von ihrer Arbeit in sozialen Brennpunkten berichten.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung per E-Mail an Frau Göhring: goehring@lotto-hh.de oder per Telefon: 040 - 632 05 241.

Ansprechpartner: Dr. Dieter Schütz, DRK, Pressesprecher, Tel.: 030/8540 158, Mobil: 0162/200 2029, E-Mail: Schuetz@drk.de

Madeleine Göhring, DLTB, Pressesprecherin, Tel.: 040/63205 241, Mobil: 0176/428 512 07,E-Mail: goehring@lotto-hh.de