Presseeinladung für DRK-Bundesversammlung und Studie zum Roten Kreuz in der DDR
Das Deutsche Rote Kreuz hält am 29. November 2019 in Magdeburg seine 69. Bundesversammlung ab. Dabei stellt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt ein Maßnahmenpaket zur Stärkung des Ehrenamtes in Deutschland vor. Am Vortag, 28. November, präsentiert das DRK eine Studie zur Geschichte des Roten Kreuzes in der DDR. Zu beiden Veranstaltungen sind die Medien herzlich eingeladen.
Donnerstag, 28. November 2019, 18.00 Uhr Studie „Das Rote Kreuz in der DDR“
Präsentation einer Studie der Historikerin Andrea Brinckmann über die Geschichte der Hilfsorganisation in der DDR von 1952 bis 1990 mit Podiumsgespräch. Mit der Gründung des Roten Kreuzes der DDR entstand rasch eine Massenorganisation mit mehr als 700.000 Mitgliedern, die eine bedeutende Rolle im Gesundheitswesen einnahm. Trotz der politisch-ideologischen Instrumentalisierung durch den SED-Staat hielten unzählige Mitglieder daran fest, ihr Ehrenamt gemäß den universell gültigen humanitären Rotkreuz-Grundsätzen auszuüben.
Ort: Dorint Parkhotel Herrenkrug, Herrenkrug 3, 39114 Magdeburg Moderation: DRK-Botschafter und TV-Moderator Jan Hofer
Freitag, 29. November 2019, 11.25 - 13.15 Uhr Öffentlicher Teil der 69. DRK-Bundesversammlung
DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt stellt Maßnahmen zur Stärkung des Ehrenamtes in Deutschland vor. Drei verdiente DRK-Helfer erhalten die Dankmedaille der DRK-Präsidentin für ihr ehrenamtliches Engagement. Außerdem hält der Generalsekretär der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC), Elhadj As Sy, einen Gastvortrag.
Ort: Dorint Parkhotel Herrenkrug, Herrenkrug 3, 39114 Magdeburg
Zu beiden Veranstaltungen ist jeweils eine kurze Voranmeldung bis 27. November 2019, 18.00 Uhr, an DRK-Pressesprecher Dr. Dieter Schütz, d.schuetz@drk.de, erforderlich.