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Vermisste des Zweiten Weltkrieges: DRK bereit für Verlängerung der Suchdienst-Arbeit

Das Deutsche Rote Kreuz steht gerne für Gespräche mit dem Bundesinnenministerium bereit, die Arbeit des DRK-Suchdienstes zu Vermissten des Zweiten Weltkrieges über das Jahr 2023 hinaus zu verlängern. „Wir freuen uns über Signale aus dem Bundestag und aus dem Ministerium, diese wichtige Arbeit des Suchdienstes auch nach 2023 fortzusetzen. Dazu brauchen wir aber dann aus dem Bundestag und von der Bundesregierung auch die Unterstützung in den entsprechenden Haushaltsberatungen“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Die Initiative zur Beendigung der Suchdienst-Arbeit sei nicht vom DRK… Weiterlesen

Weltrotkreuztag: DRK engagiert sich in immer mehr Ländern mit Corona-Hilfsprojekten

Der diesjährige Weltrotkreuztag am 8. Mai steht in der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ganz im Zeichen der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie. „Das Deutsche Rote Kreuz engagiert sich mittlerweile in der Corona-Soforthilfe im Libanon, in Syrien, Griechenland, der Türkei, Äthiopien, Somalia, Uganda, Honduras, Kolumbien, Pakistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und der Ukraine. Hilfsprojekte in weiteren Ländern werden geprüft, abhängig von der weiteren globalen Entwicklung der Pandemie und dem sich daraus ergebenden Hilfsbedarf in verschiedenen Regionen der… Weiterlesen

Coronavirus: DRK unterstützt EU bei Verteilung von 150.000 Schutzmasken

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat, finanziert durch die Europäische Kommission, 150.000 FFP2-Masken beschafft und nach Spanien, Italien und Kroatien geliefert. Die Verteilung der Schutzmasken erfolgt im Rahmen des RescEU-Programms, neben der Beschaffung übernahm das DRK die Lagerung sowie den Transport des Materials. „In seiner Rolle als Nationale Rotkreuz-Gesellschaft des EU-Staates Deutschlands unterstützt das DRK selbstverständlich die Europäische Union bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter. Weiterlesen

DRK-Aufruf: Anfragen an Suchdienst bis Ende 2021 stellen

Das Deutsche Rote Kreuz ruft 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Bevölkerung dazu auf, Anfragen zu im Krieg vermissten Angehörigen in naher Zukunft und spätestens bis zum 31.12.2021 zu stellen. Der Verbleib von vermissten Wehrmachtssoldaten, Zivilisten, Kriegsgefangenen, Zivilinternierten oder Kindern, die durch Flucht und Vertreibung von ihren Familien getrennt worden sind, ist bis heute vielfach ungewiss. Auch Informationen zu Gefangenen in sowjetischen Speziallagern in der ehemaligen Sowjetischen Besatzungszone und der DDR kann der DRK-Suchdienst bereitstellen. „Ende 2023 wird… Weiterlesen

DRK will Ehren- und Hauptamtliche einsetzen: „Spielplatzkümmerer“ sollen auf Abstand und Hygiene achten

In der Debatte über die Wiederöffnung der Spielplätze unterstützt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) die Anregung von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, „Spielplatzkümmerer“ einzusetzen. Diese sollen bei den Kindern auf die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln achten. Darüber haben sich DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt und Bundesfamilienministerin Giffey in einem Gespräch ausgetauscht. „Es ist wichtig, dass die Kinder wieder miteinander an der frischen Luft spielen können. Dennoch müssen die Verhaltensregeln zum Schutz vor einer Ausbreitung des Coronavirus eingehalten werden, daher… Weiterlesen

Corona-Auskünfte in Echtzeit: DRK startet deutschsprachigen WhatsApp-Chatbot zu Coronavirus

Gerade während der Corona-Krise wird deutlich, über wie viele Kanäle unterschiedlichste Informationen zum Thema verbreitet werden: über die klassischen Medien, die sozialen Netzwerke, Messenger-Dienste und diverse andere Online-Plattformen. „Angesichts der Fülle und Schnelllebigkeit der Meldungen in einer extrem dynamischen Lage ist es umso wichtiger, verlässliche Informationen zum Coronavirus über vertrauenswürdige und seriöse Quellen zu beziehen. Mit dem Launch des neuen DRK-Corona-Chatbot für WhatsApp wollen wir genau das sicherstellen – schnell, direkt und an den individuellen… Weiterlesen

DRK fordert Belohnung für Pflegekräfte in der Coronakrise

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) setzt sich für eine finanzielle Belohnung für Pflegekräfte wegen ihres besonderen Einsatzes in der Coronakrise ein. „Die Beschäftigten der Pflegeheime, ambulanten Pflegedienste und Krankenhäuser sind einer außerordentlich großen Belastung ausgesetzt und leisten in der derzeitigen Situation eine herausragende Arbeit, die nicht genug gelobt werden kann. Sie sind rund um die Uhr für Patienten und Pflegebedürftige da und haben deshalb eine besondere Wertschätzung verdient“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter, der auch Vorsitzender der… Weiterlesen

Coronavirus: Angst vor Ansteckung – DRK gibt wichtige Tipps für Erste Hilfe

Für die meisten ist Helfen im Notfall eine Selbstverständlichkeit. Doch die Corona-Pandemie verunsichert viele Menschen. Auch jetzt gilt: Jede und jeder kann und muss im Maße der Zumutbarkeit und ohne erhebliche eigene Gefahr Hilfe leisten. „Die gesetzliche Pflicht zur Ersten Hilfe besteht auch trotz des Risikos einer Ansteckung, jedoch gibt es in der aktuellen Situation einige Besonderheiten“, sagt DRK-Bundesarzt Dr. Peter Sefrin und gibt hilfreiche Tipps: Weiterlesen

Deutsches Rotes Kreuz verteilt eine Million Schutzmasken an Landesverbände

Der Bundesverband des Deutschen Roten Kreuzes hat rund eine Million Schutzmasken an die 19 Landesverbände verteilt. „Die Masken werden in den Gesundheitseinrichtungen des DRK eingesetzt, um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen“, sagt Janine Mildt, zuständig für die Einsatzlogistik beim Deutschen Roten Kreuz. Weiterlesen

DRK betreut Corona-Patienten aus Italien und Frankreich

Das Deutsche Rote Kreuz übernimmt die Betreuung von schwerkranken Corona-Patienten aus besonders stark betroffenen Regionen in Italien und Frankreich. „Die dortige Gesundheitsinfrastruktur ist bereits seit einiger Zeit völlig überlastet. Als Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ist es für uns als DRK selbstverständlich, grenzübergreifend solidarisch zu handeln. Deshalb übernehmen DRK-Kliniken in Hessen und Rheinland-Pfalz die Betreuung von sechs Corona-Intensivpatienten aus der italienischen Lombardei und von zwei Patienten aus dem französischen Elsass“, erklärt… Weiterlesen